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  Der XCO Effekt  
 
 

In einer aktuellen Studie untersuchte das Institut für Medizinische Physik der
Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg inwieweit der XCO®-Effekt zu einer Steigerung der Effektivität im Vergleich zu herkömmlichen Methoden führt.

Was ist dann der XCO®-Effekt?
Die XCO-TRAINER® (XCO's) erfordern jederzeit eine saubere Bewegungsausführung. Nur bei einer dynamischen Bewegungsausführung, die einen entsprechenden Impuls an den Umkehrpunkten setzt, kommt es zu einer adäquaten Beschleunigung der „Schwungmasse“, und zu dem charakteristischen Bewegungsablauf, der durch ein rhythmisches verschieben des Granulates von einem zum anderen Ende gekennzeichnet ist, was für den Trainierenden zu spüren und zu hören ist.

Die Xco´s stellen aufgrund ihrer charakteristischen Dynamik, die es zu nutzen gilt, gewissermaßen eine „Bewegungsaufgabe“ an den Trainierenden und führen bei deren Erfüllung zu einem Mindestmaß an Intensität. Der Trainierende hat jederzeit das kinästhetische und auditive Feedback der korrekten Bewegungsausführung und dementsprechend wird die Bewegungsqualität und damit die Intensität auf einem konstanten, hohen Niveau gehalten – auch bei langen Walkingausflügen. Zudem erzielt der Trainierende bei gleichem maximalen Krafteinsatz mit den mit Granulat gefüllten Xco’s eine höhere Beschleunigung, was die Dynamisierung der Technik erleichtert.

Hanteln des gleichen Gewichts erfordern nicht eine entsprechend impulsive Bewegungsausführung. Sie geben hierfür weder Anreiz noch ermöglichen Sie die Kontrolle über Feedback-Mechanismen, weswegen eine entsprechend hohe Intensität nicht realisiert wird bzw. nicht lange aufrechterhalten werden kann. Ferner treten bei gleicher Beschleunigung (wenn man die gleiche Intensität erreichen will) höhere Kräfte auf, was als unangenehmer empfunden wird und den Bewegungsapparat vermehrt belastet. Die Bewegung ist im Verhältnis unharmonisch-ruckhaft und gekennzeichnet durch kurze hohe Kraftspitzen. In der Studie in des Institut für Medizinische Physik (Universität Erlangen) konnte gezeigt werden, dass der XCO-Effekt über eine vermehrte Aktivierung der Arm- und Oberkörpermuskulatur die Herz-Kreislauf Wirksamkeit des Training verbesserte und den Kalorienverbrauch um 33% steigerte.

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